ROBIN WOOD und Volksentscheid Hamburg: Ein Kreuz für die Energiewende und gegen VattenE.onFall

UHUN-Rathausmarkt-FotoDirkSeifert-19092013-126Den Volksentscheid gegen Vattenfall und E.on in Hamburg unterstützen. Dazu hat ROBIN WOOD heute mit einer Presseerklärung aufgerufen. Am Sonntag ist es soweit. Dann stimmen die HamburgerInnen darüber ab, die Energienetze von Vattenfall und E.on wieder zurück in die öffentliche Hand zu nehmen. Es geht um viel: um die Chance, die Energiewende voranzubringen und um mehr Transparenz und Mitbestimmung für die HamburgerInnen in der Energiepolitik. Dafür können die HamburgerInnen eure Unterstützung gebrauchen. Macht bundesweit mit und stellt hier eure „Tschüss-Vattenfall“-Grüße online! Ortswechsel: Rathausmarkt Hamburg, Schlag 12: Mit vielen Bündnisspartnern machten wir schon mal symbolisch das Kreuz  beim „Ja“ zum Volksentscheid „Unser Hamburg – Unser Netz.“ Vor Ort mit dabei u.a.: Axel Röpke vom Landesverband UHUN-Rathausmarkt-Pahlke-Roepke-Assmus-Hansen-Petersen-FotoDirkSeifert-19092013-76Windenergie, Eckard Pahlke vom „Mieterverein Hamburg“, Karin Assmus vom Verein „Mieter helfen Mietern“, der Kabarettist Jan-Peter Peterssen vom Kabarett Alma Hoppe. Außerdem natürlich die Vertrauensleute vom BUND, der Kirche Hamburg Ost und der Verbraucherzentrale sowie die Unterstützer von ROBIN WOOD, Greenpeace, dem Naturschutzbund Hamburg, von Attac und vielen weiteren Verbänden und Initiativen. Mit einer symbolischen Abstimmung machten sie heute noch einmal deutlich, dass es beim Volksentscheid am kommenden Sonntag um viel geht. Um die Energiewende voran zu bringen und für mehr Transparenz und Mitbestimmung zur sorgen will die Initiative aus inzwischen über 50 Organisationen die Netze für Strom, Fernwärme und Gas Vattenfall und E.on abnehmen und vollständig in die öffentliche Hand bringen. UHUN-Rathausmarkt-FotoDirkSeifert-19092013-04Dagegen mobilisieren die beiden Atom- und Kohlekonzerne mit nicht immer ganz legalen Mitteln, unterstützt von einem Bündnis aus SPD, FDP und CDU sowie verschiedenen Kapital- und Wirtschaftsverbänden. Gegen das breite Bürgerbündnis mobilisieren sie mit viel Geld, bunten Großanzeigen und Beilagen, damit sie weiter ihre Geschäfte machen können. Informationen zum Volksentscheid in Hamburg von ROBIN WOOD hier.

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Ein Gedanke zu “ROBIN WOOD und Volksentscheid Hamburg: Ein Kreuz für die Energiewende und gegen VattenE.onFall

  1. Vattenfall ist unbelehrbar. Bei der Bekanntgabe senier Wirtschaftsdaten ffcr das zweite Quartal 2012, teilte das Unternehmen mit, dass es beabsichtige, kfcnftig neue Atomkrafwerke in Schweden bauen zu wollen. Agenturen berichteten, dass Vattenfall einen entsprechenden Antrag bei der schwedischen Atomaufsichtsbehf6rde als ersten Schritt zur Genehmigung neuer Reaktoren getan habe. Damit sollen kfcnftig alte Reaktoren ersetzt werden. Laut Vattenfall-Chef Loseth gibt es im Management aber aktuell “noch keine Entscheidung, ob wir alte Reaktoren durch neue ersetzen”.

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