Überall CO2-Endlager? Viel Neues um eine Technologie von gestern

Nach erfolgreichen Klagen musste das zentrale Kataster des Bundes nun die potentiellen Orte für CO2-Endlager bekannt geben – mit einem für die breite Öffentlichkeit erschreckenden Ergebnis: An mehr als 400 Standorten könnte CO2 „endgelagert“ werden. Unter anderem in der Nähe von  Großstädten wie Berlin, Hamburg und München.

Proteste in Beeskow gegen CCS / Foto: Daniel Häfner
Proteste in Beeskow gegen CCS / Foto: Daniel Häfner
Im Wesentlichen befinden sich angeblich geeignete geologische Schichten für die Endlagerung von CO2 im wesentlichen im Norden, doch auch im Süden gibt es in der Nähe von München „geeignete“ Formationen. Derweil wehren sich die Bürgerinitiativen in Brandenburg unter anderem mit Klagen dagegen, dass Vattenfall eine erste Untersuchungsgenehmigung erteilt wurde. Doch schon in der nächsten Woche könnte das Bundeskabinett ein CCS-Gesetz erlassen. Berichte gibt es unter anderem bei: Tagesschau (ab Minute 7:30) Spiegel

dirkseifert

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